Das Tolle an Hostels sind die Küchen, in denen man sich selbst verpflegen kann.
Hier sogar mit kleinem, netten Außenbereich.
Das Teatro Colon hat zur Zeit Sommerpause und somit gibt es keine Vorstellungen. Während der Saison, von März bis Dezember, kann man sogar kostenlos die Proben anschauen. Wir haben bei einer Führung durch das Gebäude teilgenommen.
Das Theater ist das größte klassische Theater. Es wurde aufwendig gebaut und dafür haufenweise verschiedene Arten von Marmor aus Europa importiert.
Durch die Architektur und bestimmte Materialien hat das Theater hat eine natürliche Akkustik und kommt vollständig ohne Soundtechnik aus. Der Vorhang hinter der Feuer-Schutzwand wiegt über eine Tonne.
Über dem Kronleuchter ist ein versteckter Raum. Dort können die Musiker spielen. Das Surround-System vor 100 Jahren 🙂
Bei den Stehplätzen in den obersten Stockwerken stehen Männer und Frauen getrennt. Diese Tradition wurde bis heute beibehalten…
Am Wochenende haben wir verschiedenen Märkte in der Stadt gesehen, wie z.B. diesen Flohmarkt hier im Viertel von San Telmo
Weitaus moderner geht es im neuen Hafenviertel zu.
Dort steht ein altes Schiff, das man für ein paar Cent besichtigen kann.
Der kleine botanische Garten
Ein argentinisches Rindersteak muss natürlich auch mal probiert werden.
Wir hatten über 30°C und die Sonne ging erst gegen 8 unter. Somit konnte man noch lange am Abend draußen verweilen.
Lecker und überall zu bekommen: Empanadas. Das sind kleine verschieden gefüllte herzhafte Teigtaschen. Meist gebacken, manche auch frittiert. Ein beliebter Snack oder Vorspeise.
Wir haben einige Parks in der Stadt verteilt gesehen. Echt schön!
Das meiste Geld braucht man hier übrigens für die Unterkunft und Essen. Eine Postkarte z.B. kostet von hier fast 4 Euro. Immerhin ist der öffentliche Verkehr in Buenos Aires super günstig.