Zum Schluss geht es noch für 3 Nächte auf die Insel Phu Quoc im Süden Vietnams. Von Hanoi fliegen wir auf die Insel.
Wir haben gelesen, Phu Quoc sei wie Ko Samui vor 30 Jahren. Es ist wirklich noch recht ursprünglich, aber man sieht, die Insel ist im Wandel.
Wir haben ein schönes Hotel. Etwas oberhalb des Meeres auf einer Anhöhe.
Hier ist der Verkehr viel überschaubarer als in Hanoi. Somit trauen wir uns einen Roller zu mieten, um die Insel zu erkunden.
Die Einheimischen lieben ihre Hängematten. Die sieht man überall auf der Insel.
Wir besuchen einen Wasserfall.
Die überdimensionierte neue Straße.
Wir lassen uns treiben und entdecken ein kleines, malerisches Fischerdorf.
In Vietnam werden immer noch diese runden Boote verwendet. Die Fischer wollten mit ihnen damals die vietnamesische Steuer umgehen, da schwimmende Körbe nicht als Fischerboote galten.
Auf dem Weg zum „Bai Sao“ Strand gibt es dann nur noch Schotterstraßen.
Der Roller-Ausflug hat sehr viel Spaß gemacht. Es ist toll, so unabhängig zu sein.
Wir schauen auf dem Nachtmarkt von Dinh Cau vorbei. Der Ort ist nicht weit von unserer Unterkunft.
Der Ort ist auch tags ganz nett. Vor allem die Gegend am Fluß ist sehenswert.
Und hier kommen wir zufällig am Markt vorbei.
Hier gibt es viel zu sehen – sehr exotisch.
Drogerieartikel – ein Luxus für viele Einheimische, die sich große Portionen nicht leisten können.
Wir verbringen den Nachmittag am nahe gelegenen Strand.
„Sie sind groß“ wird uns gesagt und auch auf diesem Flug wird uns mal wieder der Notausgang mit extra Beinfreiheit angeboten – nicht schlecht. 🙂
Auf unserem Rückflug nach Singapur sehen wir den Mekong Fluss und Ho Chi Minh City (Saigon) – das hat zeitlich leider nicht mehr gereicht. Aber das werden wir im Januar für ein Wochenende nachholen. Dank der günstigen Flügen und komfortablen Flugzeiten.
Wir haben uns in Hanoi einen Gong als Andenken und Schmuckstück gekauft. Nun muss er nur noch irgendwann nach Deutschland kommen. 🙂