Koh Yao Yai

Wenn wir schon mal hier sind, gehen wir noch für ein paar Tage auf eine Insel.

Ein öffentlicher Bus bringt uns für kleines Geld nach Phuket und von dort geht es mit dem Linien-Speedboot auf die Insel. Wir haben Glück, dass die Boote wieder fahren – bis gestern waren hier keine unterwegs wegen dem Sturm.

Wir kommen nach nur 30 Minuten auf Koh Yao Yai an. Die Insel, so haben wir gelesen soll noch recht untouristisch sein. 

Noch eine kurze Fahrt und wir kommen am Guesthouse an. 

Das Bungalow im neuen „Candy House“ ist hübsch und sehr angenehm. Hier bezahlen wir 33 Euro die Nacht – die Preise auf Koh Yao Yai sind generell etwas höher.

Wir besorgen uns leckeres Obst fürs Frühstück morgen.

Wir wohnen nicht direkt am Strand, doch es sind nur wenige Schritte über die Straße. Hier gibt es eine kleine Strandbar – sehr chillig.

Das Baden hier ist etwas schwierig, da die Ebbe sehr ausgeprägt ist. Doch die Aussicht ist besonders – von hier sehen wir ein Teil der schönen Kalksteinfelsen der Phang Nga Bucht.

Es ist wirklich ruhig und erholsam hier. Das gefällt uns auf jeden Fall besser als in Khao Lak.

Heute erkunden wir die Insel per Roller.

An der Nordspitze gibt es einen Strand mit einer kleinen Sandbank.

Das Wasser ist leider nicht so klar. Das kann aber auch mit an dem kleinen Sturm liegen.

Das Hauptbild auf dieser Insel dominieren noch die kleinen Häuser der Einheimischen und keine großen Hotelanlagen. Hoffen wir, das es noch eine Weile so bleibt.

Wir sind unterwegs zu einem zweiten Strand auf der Westseite der Insel.

Die Insel hier ist hauptsächlich muslimisch – das ist eher eine Ausnahme im buddhistisch geprägten Thailand.

Und so vergehen unsere 3 Tage auf Koh Yao Yai.

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