Mit 7 h Flugzeit schon recht weit entfernt von Singapur.
Erster Stop: Tokyo. Größte Metropolregion der Welt, mit seinen inges. unglaublichen 37,7 Millionen Einwohnern. Und trotzdem hat die Stadt viel Flair und wenig hohe Häuser. Wir waren erstaunt…
Zu Beginn am Flughafen, erleben wir gleich unser erstes japanisches Erlebnis. 🙂
Es lässt sich übrigens auch Wasserfall-Geräusch anschalten und in der Lautstärke regulieren. Für die gewisse Privatsphäre und Entspannung. Selbstverständlich beheizen sich auch die Klobrillen kurz vor Benutzung. 🙂
Unterwegs mit dem Bus in die Stadt.
Wenn man nicht arm werden möchte, sollte man unbedingt Taxifahrten vermeiden. Die kosten nämlich noch mehr als in Deutschland. Generell ist Japan ein teures Pflaster.
Glücklicherweise gibt es zum Essen die günstige Möglichkeit mit den vielen Suppenküchen, die wir oft und gerne genutzt haben. Denn wirklich egal was wir gegessen haben in Japan (ob einfach oder gehobener) es war immer total lecker!
Viele dieser Restaurants sind Mini und bezahlt wird am Automaten. Generell haben es die Japaner mit Automaten. Man bekommt alles mögliche an Automaten die fast überall stehen.
Eine der wohl geschäftigsten Kreuzungen im Viertel Shibuya.
In Japan stehen sie voll auf Computerspiele und Spielautomaten. Wir haben mal in eine Spielhalle rein geschaut. Unglaublich, wie Laut das da drinnen war – ohrenbetäubend und es hat furchtbar nach Zigaretten gestunken. In Japan wird viel geraucht, leider auch in vielen Restaurants…
Beim Tokio-Eiffeltower haben wir auch noch kurz vorbei geschaut. Der ist nachts schön beleuchtet.
Das hier ist nur das U-Bahn Netz. Und was es nicht leichter macht, ist das es viele verschiedene Gesellschaften gibt, die alle ihr eigenes System haben.
Wenn man schonmal in Japan ist und gerade ein Wettkampf statt findet, dann könnte man sich doch mal einen Sumokampf anschauen, haben wir uns gedacht. Ist mal was ganz anderes. 🙂
Leider hatten wir kein Erfolg mehr, 2 der begehrten Tickets zu ergattern.
Der Skytree ist 634 Meter hoch und der höchste Turm, sowie das zweithöchste Bauwerk der Welt.
Krass, man sieht kein Ende der Stadt von hier oben.
Und Frau hat natürlich auch Spass an etwas shopping. Vor allem wenns mal was anderes gibt wie H&M und Co.
Wir besuchen den Meiji Jingu Forest mit dem Schrein.
Das hippe Harajuku-Viertel entlang der Takeshita Strasse ist bekannt für seine farbige Strassenkunst und die Mode-Szene mit allerlei bunten und schrägen Otufits.
Tokyo’s Fischmarkt ist riesig.
Es war schon auch traurig zu sehen wie viel Massen an Fisch täglich allein nur hier auf dem Mark landen.
Hier in der Nähe gibt es viele kleine Sushi-Restaurants. Natürlich mit frischem Fisch direkt vom Markt.
In dieser einfachen, unscheinbaren Mini-Sushibar habe ich mein bisher allerbestes Sashimi gegessen.